Das neugestaltete jüdische Grabmal im Dortmunder Westpark wurde jetzt feierlich übergeben.
Der Jüdische Friedhof wurde 1815 gegründet
Am nordöstlichen Eingang an der Langen Straße ragt ein schwarzer Stein mit hebräischer Inschrift aus einem Davidsstern im Pflaster.
Der Stein erinnert an den jüdischen Friedhof, der an dieser Stelle seit 1815 existierte und in der Zeit des National-sozialismus zerstört worden ist.
Die Erinnerungsstätte ist mit Mitteln der Bezirksvertretung Innenstadt-West realisiert worden und geht auf die Initiative drei ehemaliger Schülerinnen der AG Courage des Reinoldus-Schiller-Gymnasiums zurück.
Marie und Paula Löhring sowie Edina Pelke haben 2014 ihre Entwürfe für die Neugestaltung des Grabmals vorgestellt und stießen auf Zustimmung sowohl der Bezirksvertretung und der Jüdischen Gemeinde Dortmund. Zur Einweihung erklang der Klagegesang des Kantor der Jüdischen Gemeinde.
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